Programme
Blaue Klanglandschaften – eine Improvisation
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Musikalische Reise durch europäische Länder
Sonaten, Songs, Balladen
Daniel Koschitzki, Blockflöten
Kirstin Kares, Cembalo und Klavier
Bei diesem Konzert laden Daniel Koschitzki und Kirstin Kares zu einer „Musikalischen Reise durch Europa“ ein. Sie führen durch viele spannende und unterhaltsame Aspekte des Reisens vom 18. Jahrhundert bis heute, lassen reisende Musiker zu Worte kommen, begleiten die Zuhörer nach Paris, London, St. Petersburg, Hamburg, Berlin, Stuttgart, Neapel und lassen natürlich an allen Stationen vergnügliche Sonaten, Balladen, Songs und Evergreens mit Blockflöten, Cembalo und Klavier hören.
Violoncello²
Barocke Sonaten für Violoncello
und Basso continuo
Barbara Noeldeke und Gabriela Bradley, Barockcelli
Kirstin Kares, Cembalo
Cellosonaten von Geminiani, Vivaldi, Platti und Abel kommen zur Aufführung, wobei sich Barbara und Gabriela abwechseln mit der Solo-und Continuo-Stimme. Jede hat ihr eigenes Temperament und ihre eigene Klangfarbe in diesem üppigen, warmen und weichen Barockcelloklang, sodass trotz der Besetzung mit „nur“ tiefen Stimmen eine große musikalische Vielfalt entsteht.
„Lieblingslieder“
Europäische Sonaten, Balladen & Evergreens
von der Barockzeit bis heute
Daniel Koschitzki, Blockflöten
Kirstin Kares, Cembalo und Klavier
Daniel Koschitzki, Weltklasseblockflötist der jüngeren Generation, als Ensemblemitglied von „Spark“ Echo-KLassik-Preisträger, spielt für Sie in diesem Programm seine Lieblingsmusik. Sie hören virtuose Originalwerke aus der Barockzeit u.a. von Telemann und den bekannten „Greensleeves“, dazu kommen neuere Stücke, die für Blockflöte arrangiert wurden, so den berühmten Czardas von Monti, die bekannte Sicilienne von Gabriel Fauré und eine Sonate von Carl Philipp Emanuel Bach. Lassen Sie sich verzaubern von Daniels hinreißender Virtuosität, der großen stilistischen Vielfalt und der Auswahl an besonderen Blockflöten, begleitet von Cembalo und Klavier.
„Bewegt und intensiv kniet sich der Flötist förmlich in die Melodie und entlockt ihr in virtuosem Tempo überraschende Klangvielfalt.“
„Mit Signore Detris „Solo flute à bec“ atemberaubenden „Presto“, spontan mit Bravos honoriert, endet der Barockteil.“
[23. 9. 2015 Heilbronner Stimme]
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